Es gibt drei verschiedene Arten von Espressomaschinen, die du dir ansehen solltest: halbautomatische, vollautomatische und solche, die mit Nespresso-Kapseln arbeiten. Die Frage, welche für dich die richtige ist, hängt von deinen Gewohnheiten, deiner Bequemlichkeit und natürlich von deinem Geldbeutel ab.
Automatische Espressomaschinen: Wie der Name schon sagt, sind die Maschinen, die am besten geeignet sind, die es bequem lieben, denn sie erledigen alles automatisch und sind in der Regel einfach zu bedienen. Solche Maschinen sind allerdings meist recht teuer bei der Anschaffung. Dafür sparst du dann beim Betrieb wieder Geld, denn du kannst die in der Regel günstigeren ganzen Espressobohnen verwenden. Automatische Maschinen sind auch sehr bequem in der Wartung und Reinigung.
Halbautomatische Espressomaschinen: Diese kennst du wahrscheinlich schon aus deinem Lieblings-Café. Bei diesen Maschinen hast du die volle Kontrolle über das Brühen und das Aufschäumen der Milch. So kannst du immer das Beste aus deinem Lieblings-Espresso herausholen. Die meisten halbautomatischen Espresso-Maschinen können auch mit ESE-Espressotassen (Easy-serve Espresso) über einen speziellen Siebkorb arbeiten. Wenn du diese Tassen verwenden möchtest, vergewissere dich unbedingt vorher, ob die ausgewählte Maschine dafür kompatibel ist.
Nespresso-Maschinen: Diese sind praktisch die bequemsten Modelle. Allerdings sind die Nespresso-Kapseln teuer. Wenn du ein starker Kaffeetrinker bist, solltest du das bei deiner Wahl im Auge behalten.
Dampfbasierte Espressomaschinen: Obwohl sie erschwinglich sind, empfehlen wir diese Modelle nicht, da sie leider dazu neigen, Kaffee mit verbranntem Aroma zu liefern und nicht das unverwechselbare Crema, das Espresso so beliebt macht.
Du willst dir eine eigene Espressomaschine zuzulegen? Dann schau dir unsere Top-Tips an und mach dich bereit, deinen ersten selbst hergestellten Espresso zu genießen, der genauso gut schmeckt wie aus deinem Lieblings-Café.
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